Mittwoch, 14. März 2018

Zeremonie zur Begegnung mit sich selbst

Kreisen Ihre Gedanken....

... auch manchmal um bestimmte Situationen, die Sie wütend, traurig oder verzweifelt machen?
Gefühle, die in Ihnen rumoren, die Sie jedoch nicht zulassen wollen. „Stell dich nicht so an“ ist in solchen Momenten eine vermeintlich hilfreich Aufforderung, die wir oft für uns selbst parat haben.
Wir sagen uns dann oft, dass wir ein starker Eskimo sind. Und so sprechen wir uns gerne die eigenen Gefühle ab: vom „ Der Indianer kennt keinen Schmerz“ bis hin zur Bagatellisierung, dass das „wirklich, doch nicht so schlimm“ sei.

So nehmen wir uns nicht mehr ernst und verlieren das Vertrauen in uns und unsere Fähigkeiten. Wir schwächen uns selbst, verlieren an Klarheit, Kraft und Stärke, werden zögerlich, handlungsunfähig oder im schlimmsten Falle krank.

Die Zeremonie

Kleiden Sie sich dem Wetter entsprechend und achten Sie darauf, dass Sie darauf, dass Sie sich in den Kleidern wohl fühlen. Nichts soll eng und unbequem sein. Und nun gehen Sie in die Natur, also in den Wald, auf die Felder, ans Wasser, je nachdem, wo Sie wohnen und welche Möglichkeiten Sie haben.

Gehen Sie in Stille und ganz für sich, widmen Sie sich Ihrem Gefühl, Ihrem Thema, Ihrer Frage oder was auch immer Sie beschäftigt. Erlauben Sie Ihren Gefühlen sich zu zeigen. Sprechen Sie mit ihnen und betrachten Sie aufmerksam, was in Ihnen vor sich geht.
Wenn Sie dieses Wandern in aller Stille regelmäßig durchführen, werden Sie sehr bald feststellen, daß Sie ungelöste Fragen und Gefühle nicht mehr schrecken, sondern zu lösbaren Herausforderungen werden. Sie werden spüren, wie Ihre innere Kraft und Ihr Vertrauen in sich selbst wachsen.


Sie werden ruhiger und gelassenerer, denn es wird Ihnen bewusst, dass Sie mir jeder Lebenslage kompetent umgehen können.

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