Mittwoch, 9. Januar 2019

Vom Scheitern und Wehklagen



Es ist doch immer wieder interessant zu beobachten, wie Menschen über selbst gelegte Fallstricke stürzen und hinfallen.
Wie sie jedoch dann die Umstände oder am besten die anderen dafür verantwortlich machen und weiter wehklagen, jammern und ihre Wunden ständig lecken.

Sie versuchen mit 100 000 Psychobücher jeglicher Couleur im Trockenen ohne Schwimmlehrer Schwimmen zu lernen, um dann doch im Becken zu ertrinken. Weiter wehklagen, jammern und die Autoren für ihr eigenes Scheitern verantwortlich machen und ihnen mitteilen, dass sie nichts taugen.


Viele Unternehmer in einer lebensbedrohlichen Umbruchphase stehen vor diesem Phänomen. Erst kürzlich kam in meine Coachingpraxis ein solcher, 84 Jahre alt und kein Nachfolger in Sicht. Nennen wir ihn Heinz.





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